
Ein Rezept für ein einfaches Rosmarin-Knoblauch-Öl. Die Zubereitung ist sehr einfach, benötigt nur drei Zutaten und bedarf eigentlich keinem Rezept. Es gibt aber ein paar Punkte die man beachten sollte, damit es möglichst lange haltbar bleibt.
Das Rosmarin-Knoblauch-Öl ist ideal für Kartoffeln aus dem Backofen oder zu Fleisch (gerade beim Grillen passt das Rosmarinöl sehr gut). Auch zu Pasta und Gemüse passt das Rosmarin-Öl. Ebenfalls als selbstgemachtes Geschenk aus der Küche eignet sich das Öl.
Wer kein Knoblauch mag, kann das Rosmarin-Öl auch ohne Knoblauch zubereiten. Alternativ kann man auch noch Chilischoten hinzugeben, wenn man es gerne etwas schärfer mag. Statt Olivenöl kann man auch Rapsöl verwenden.
Die Flasche in die das Öl gefüllt wird muss sauber und gut verschließbar sein. Am Besten die Flasche in kochendem Wasser sterilisieren. Anschließend von innen gut abtrocknen, damit sich später kein Schimmel bildet. Bereits nach ein paar Tagen kann man das Rosmarin-Öl verwenden, besser schmeckt es wenn man es zwei bis drei Wochen durchziehen lässt.
Nach dem Öffnen ist das Rosmarin-Knoblauchöl etwas sechs Wochen haltbar. Wenn man den Rosmarin immer wieder mit Olivenöl bedeckt, kann sich das Öl länger halten.

Rezept: Rosmarin-Knoblauch-Öl
Menge: 250 ml
Zutaten
- 240 ml Olivenöl
- 2 Knoblauchzehen
- 2 Stängel frischer Rosmarin
Zubereitung
- Den Rosmarin waschen und gut abtrocknen. Die Stängel so kürzen, dass die komplett in die Flasche passen und komplett mit Öl bedeckt sind. Die Knoblauchzehen schälen und bei Bedarf halbieren, damit diese gut in die Flasche passen. Den Rosmarin und die Knoblauchzehen in die Flaschen geben und mit Olivenöl auffüllen.
- Die Flasche gut verschließen und ein paar Mal vorsichtig auf den Tisch kloppen, damit keine Luftblässchen in der Flasche sind.
- An einem trockenen und dunklen Ort zwei bis drei Wochen durchziehen lassen.
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