
Heute habe ich ein Rezept für vegane Blaubeermuffins mit Banane ohne Zucker für euch. Die Muffins sind etwas fester und schmecken durch die Blaubeeren sehr fruchtig. Die Banane passt sehr gut dazu. Die Muffins sind nicht so süß. Wer es süßer mag, kann natürlich einfach etwas mehr Stevia hinzufügen. Man benötigt wenige Zutaten und die Zubereitung ist einfach. Die Muffins eignen sich auch für Personen, die auf Zucker verzichten oder keine Laktose zu sich nehmen können.
Die Muffins mit Blaubeere und Banane sind vegan, ohne Zucker, ohne Eier und ohne Milchprodukte. Den Zucker habe ich durch Stevia ersetzt, die Eier durch eine reife Banane und die Butter durch Kokosmus. In letzter Zeit versuche ich immer wieder Butter durch Kokosöl zu ersetzen. Für das Rezept habe ich mich an meinen einfachen Blaubeermuffins orientiert. Bei veganen Muffins denken die meisten an komische, schlecht schmeckende Muffins. Aber diese Muffins überzeugen jeden vom Gegenteil. Die Zubereitung der veganen Muffins ist einfach und gar nicht kompliziert.

Vegane Blaubeermuffins mit Banane ohne Zucker
Zutaten
60 g | Kokosmus |
1 | reife Banane |
180 g | Mehl |
0.5 | Packung Backpulver |
40 | Tropfen Stevia Drops Vanille |
1 | Prise Salz |
100 g | Blaubeeren |
Zubereitung
- In einer mittelgroßen Schüssel die reife Banane mit einer Gabel zerdrücken. Das weiche Kokosmus (eventuell über einem Wasserbad erhitzen) hinzugeben und mit dem Handmixer verrühren. Das Mehl, Backpulver, Salz und die Stevia Tropfen hinzufügen und verrühren. Nicht wundern, der Teig wird etwas fester.
- Die Blaubeeren waschen, abtrocknen und vorsichtig unter den Teig kneten. Wenn der Teig sehr fest ist, den Teig in sechs Kugeln teilen und jeweils eine Portion Blaubeeren unter kneten.
- Den Teig in die Muffinförmchen geben und bei 180 °C Ober- und Unterhitze 30 Minuten backen.
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2 Kommentare
Susanne
16. Juli 2016 at 08:23Hmmm, das hört sich sehr gut an!
Liebe Grüße aus der Pfalz! Susanne
Tulpentag
16. Juli 2016 at 08:32Sehr sehr lecker! :) Von Kokosmus hab ich so noch nie was gehört. Das klingt interessant und schmeckt sicher super gut ♥ Ich verwende auch gern Kokosöl zum Backen.
Lieben Gruß,
Jenny