Pistazienkipferl – zarte, aromatische Plätzchen mit gemahlenen Pistazien, die nach dem Backen in einer Vanillezucker-Puderzucker-Mischung gewendet werden, für den perfekten weihnachtlichen Genuss.
100 g Pistazien fein mahlen, am besten geht das mit einem Zerkleinerer.
In eine mittelgroße Schüssel die gemahlenen Pistazien, 150 g Mehl, 30 g Speisestärke, 40 g Puderzucker, 150 g Butter und 1 Prise Salz geben und mit dem Knethaken gut miteinander verkneten. Anschließend den Teig in Folie gewickelt mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen und ruhen lassen.
In der Zwischenzeit 4 EL Puderzucker mit 1 Packungen Vanillezucker in einem tiefen Teller vermengen, um die Pistazienkipferl anschließend darin zu wenden.
Den Kipferlteig stückweise in die typische Kipferlform bringen und auf ein Blech legen. Ich forme den Teig von Hand: Zuerst eine kleine Kugel zu rollen und diese zwischen den Handflächen zu einer Rolle rollen, ungefähr so lang wie die Hände breit sind. Diese Rolle dann in die bekannte Hörnchenform bringen. Dabei sollte der Bogen nicht zu stark umgeknickt werden, da die Pistazienkipferl hier leicht brechen.
Bei 180 °C Ober- und Unterhitze ca. 12 Minuten backen. Wenn die Kipferl beginnen zu bräunen, sind sie gut. Die Plätzchen backe ich wegen der Menge auf zwei Blechen nacheinander, damit die Plätzchen sich nicht berühren.
Die Pistazienkipferl nun etwa 3 Minuten kühlen lassen. In die vorbereitete Puderzuckermischung legen und vorsichtig darin wenden.
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